banner




















   

Geruchssinn

Der Karpfen hat zwei paarige Nasengruben und jede Nasengrube besitzt zwei Öffnungen. Eine Öffnung befindet sich vorn und die
andere hinten in der Nasengrube. Beim Schwimmen strömt Wasser durch das vordere Loch jeder Nasengrube und tritt durch
die hinteren wieder aus.Dazwischen kommt das Wasser an Riechlamellen vorbei wo sich Riechzellen befinden, filtern
das Wasser nach Duftmolekühlen aus und sendet die empfangenen Signale an das Gehirn weiter.

Das heißt, dass unser Fisch nur riechen kann wenn er sich bewegt also schwimmt. Karpfen riechen ungefähr ein
bisschen besser als ein Hund. Man kann mit sogenannten Lockstoffen also viel bewirken aber Vorsicht viel hilft nicht immer
viel, wir Menschen mögen es auch nicht wenn sich jemand zu viel Parfüm aufgetragen hat. Da der Karpfen ein Schwarmfisch ist,
ist er in der Lage seine Schwarmmitglieder zu warnen indem er ein Alarmpheromon (auch Schreckstoff genannt) freigibt. Sowie
die anderen Schwarmteilnehmer dieses Pheromon Riechen löst das bei ihnen eine heftige Fluchtreaktion aus. Also sollte
man seinen gehakten Fisch so schnell wie möglich aus dem Schwarm drillen.

zurück



  

Werbepartner


creditplus
Angeln
www.bergeundmeer.de
BW Online Shop
messerundmehr.de - Messer, Tools und Zubehör

Welchen Karpfen fängst du am Liebsten?
Spiegelkarpfen
Schuppenkarpfen
Grasskarpfen